In der Vorentwicklung werden neue Konstruktionen und Materialen, oft auch die dazugehörigen Fertigungsverfahren, konzipiert und getestet. Auch spezielle kundenspezifische Entwicklungen, abgeleitet aus dem Lastenheft, stehen auf dem Programm.
In der Geschichte des Unternehmens finden sich viele erstmalige Innovationen wie der Ersatz von gelöteten Dichtkegeln durch einteilige Stauchköpfe in den 50er-Jahren, die Anwendung von Autofrettage zur Drucksteigerung bei Einspritzleitungen in den 80er-Jahren oder zuletzt das Überschreiten der magischen 3.000-bar-Grenze mit dem neuen Werkstoff ST90.
Das Unternehmen gehört zu den wenigen seiner Branche, die auch Grundlagenentwicklung im Stahlgütebereich betreiben. Neu entwickelte Zusammensetzungen werden Materialtests unterzogen, auf Herz und Nieren geprüft und bis zur Serientauglichkeit in eigenen Komponentenprüfständen optimiert. Die ständige Verbesserung und Fortentwicklung der Fertigungsverfahren oder deren Anpassung an Kundenwünsche sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt innerhalb der F&E-Prozesse im Unternehmen.
Innovation ist ein wichtiger Treibstoff in der automobilen Motorenentwicklung und deshalb forscht und entwickelt man im Unternehmen auch an völlig neuartigen Materialien, die in Zukunft eine wichtige Rolle spielen können.
Hier wird heute an den Kundenwünschen von morgen gearbeitet.
Ihr Ansprechpartner:
Hans-Jürgen Guido, Geschäftsführer
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